Unterzeichnung einer Rahmenvereinbarung mit dem Einkaufsdienstleister Prospitalia

vom 6. Mai 2019
Unterzeichnung einer Rahmenvereinbarung mit dem Einkaufsdienstleister Prospitalia
Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung "Einkaufsdienstleister Medikal"

Nach zwei Jahren intensiver Vorbereitung war es am Donnerstag, den 02.05.2019 nun endlich soweit, die Rahmenvereinbarung „Einkaufsdienstleister Medikal“ wurde unterzeichnet, Vertragspartner der KKB ist die Prospitalia GmbH. Die Vorbereitung und Unterstützung des sehr aufwändigen Vergabeverfahrens erfolgte durch eine extra eingerichtete Projektgruppe, bestehend aus den Bereichsleitern Einkauf einzelner KKB-Kliniken. Dazu ergänzend erfolgte eine laufende externe rechtliche Beratung und Begleitung durch Dr. Felix Siebler der Sozietät Watson Farley & Williams LLP in München.

Dabei wurde durch die Projektgruppe eine Vielzahl an komplexen Fragen geklärt und eine Leistungsbeschreibung entwickelt, die auf eine qualitativ sehr hochwertige Leistungserbringung abzielt. So wurden allein im Rahmen der Angebots- und Verhandlungsphase 95 Fragen, die von Unternehmen gestellt wurden, durch die Projektarbeitsgruppe beantwortet. Dieses sehr hohe Maß an Motivation und Engagement, das zusätzlich zum Arbeitspensum den Klinikalltags geleistet wurde, in Verbindung mit Kreativität und Innovation waren Garanten für den Erfolg des Projektes.

„Tolle Sache! Wir haben hohen Respekt vor dem persönlichen, zeitintensiven Engagement der Beteiligten seitens der KKB, von dem nun alle Mitglieder profitieren. Herzlichen Dank!“, so unisono der KKB-Vorstand Manfred Wendl, Martin Rederer und Prof. Dr. Alexander Schraml sowie der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Krappmann.

Markus Wild, CEO und Geschäftsführer der Prospitalia Gruppe, ergänzt: „Die effiziente Unterstützung des Krankenhauseinkaufs geht heute weit über das Verhandeln von Beschaffungskonditionen hinaus. Neben unserem Angebot in den Bereichen medizinischer und pharmazeutischer Artikel sowie Lebensmittelbeschaffung unterstützen wir unsere Vertragseinrichtungen daher zusätzlich durch Beratungsangebote zur nachhaltigen Prozessoptimierung. Gleichzeitig fördern wir die Digitalisierung im Krankenhaus durch eine Vielzahl an Software-Lösungen. Wir freuen uns ganz besonders, dass die Erwartungen der KKB sich in unserem Dienstleistungsangebot widerspiegeln und wir daher die Ausschreibung gewinnen konnten.“

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